Einem 40-jährigen Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH wird eine Pensionszusage in Form einer Kapitalleistung in Höhe von 500.000 €
bei einem Ausscheiden aus dem Dienstverhältnis nach Vollendung des 67. Lebensjahres erteilt. Eine Berufsunfähigkeits- und Hinterbliebenenversorgung ist nicht Gegenstand des Versorgungskonzeptes.
Zur Finanzierung der Kapitalleistung wird eine einmalige Dotierung in Höhe von 50.000 €
im Jahr der Einrichtung der Pensionszusage getätigt, sowie laufende jährliche Dotierungen in Höhe von vorschüssig 7.270 €.
Aufgrund der aktienorienten Anlagestrategie wird eine durchschnittliche Wertentwicklung in Höhe von 4,0%
p.a. unterstellt, sowie ein steuerpflichtiger Anteil der Kapitalerträge in Höhe von 39%.